Wer wir sind
Mobbing-Hotline | Mobbingkontaktstelle Frankfurt Rhein-MainInitiatoren und Träger der Mobbingkontaktstelle (MKS) Frankfurt-Rhein-Main sind Vertreterinnen und Vertreter der Katholischen Kirche (Katholische Stadtkirche Frankfurt und das Bistum Limburg), der Evangelischen Kirche (Zentrale Konfliktberatungsstelle der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau und Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach) sowie des Deutschen Gewerkschaftsbundes und mehrerer Einzelgewerkschaften aus der Region (DGB Region Frankfurt, ver.di, Bezirk Frankfurt und Region, IG Metall, IG Bergbau, Chemie, Energie, Gewerkschaft NGG und IG BAU).
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Auf regionaler Ebene ist das Evangelische Stadtdekanat Frankfurt am Main und Offenbach vertreten durch Pfarrer Dr. Gunter Volz für die Mobbingkontaktstelle (MKS) verantwortlich.
Mehr Information unter: Evangelische Kirche in Frankfurt und Offenbach
Katholische Stadtkirche Frankfurt
Auf regionaler Ebene steht als Ansprechpartner Jörg Heuser Referent für Arbeitswelt und Kirche, Katholische Stadtkirche Frankfurt zur Verfügung.
Mehr Informationen unter: www.ankerplatz-ffm.de
DGB und Einzelgewerkschaften
Seitens der Gewerkschaften wird die Mobbingkontaktstelle (MKS) vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Region Frankfurt/ Rhein-Main und folgenden Mitgliedsgewerkschaften getragen:
- Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Bezirk Frankfurt und Region
- Industriegewerkschaft Metall (IGM), Verwaltungsstelle Frankfurt
- Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), Bezirksverband Rhein-Main
- Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Region Rhein-Main
- Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Bezirk Rhein-Main
Ansprechpartner für die Gewerkschaften ist Alexander Wagner, ver.di.